Deutschland (k)ein Erfinderland

Abriss durch die Geschichte deutschen Erfindertums

mit autobiographischen Passagen sowie einigen Kommentaren und Einlassungen, die hoffentlich zum Nachsinnen anregen

von Bernd Sternal

 

„Vergraben ist in ewiger Nacht
der Erfinder großer Name zu oft.
Was ihr Geist grübelnd entdeckte, nutzen wir;
aber belohnt Ehre sie auch?“

Friedrich Gottlieb Klopstock (um 1760)

 

Der Autor Bernd Sternal, Jahrgang 1956, ist gelernter Werkzeugmacher und Flugzeugmechaniker sowie Dipl.-Ing. für Maschinenbau und Technologie. Er arbeitete als Manager in verschiedenen Branchen, war als Unternehmer, freiberuflicher Ingenieur und als Technologieberater tätig und er ist freier Erfinder mit zahlreichen nationalen und internationalen Patenten, Gebrauchs- und Geschmacksmustern.

 

Seit 2006 hat sich Sternal aus diesen Betätigungsfeldern zurückgezogen und ist als Publizist und Autor tätig geworden. Mit diesem Buch möchte er eine Brücke für Erfinder schlagen, sie aber auch aus seinem reichen Erfahrungsschatz schöpfen lassen. Auch möchte er einer breiten Leserschaft über das Erfindertum berichten, damit die Gesellschaft nicht vergisst, woher unser deutscher Wohlstand kommt und wie er zu erhalten ist. Denn erfolgreiche Erfinder sind auch Superstars, wenn auch fast immer im Verborgenen.

 

Auch möchte er mit seinem Werk den Entscheidungsträgern aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft einen Spiegel vorhalten. Und letztendlich hat er versucht, hoffentlich intelligente und machbare Vorschläge aufzuzeigen, um dem Erfindertum in Deutschland wieder den Stellenwert einzuräumen, den es verdient – eine Spitzenposition.

Auszüge aus dem Buch finden Sie hier
>>> http://www.deutschland-kein-erfinderland.de/

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140 Seiten, 15 schwarz/weiß Abbildungen

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